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Mediencenter des DRB
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DRB in den Medien
"Ein Investitionspakt von Bund und Ländern für die innere Sicherheit ist angesichts der jüngsten Entwicklungen dringend notwendig, um das in weiten Teilen der Bevölkerung offensichtlich erschütterte Vertrauen in den Rechtsstaat zurückzugewinnen."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Mit Blick auf die jüngsten Wahlergebnisse ist es dringender denn je, die Unabhängigkeit der Justiz in Bund und Ländern besser gegen gezielte politische Eingriffe durch illiberale, extremistische Kräfte zu sichern."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Das Cannabisgesetz stellt sich für die Justizpraxis als das befürchtete Bürokratiemonster heraus. Kleinteilige Vorschriften, offene Rechtsfragen und weitreichende Amnestieregeln binden viel Personal, das an anderer Stelle schmerzlich fehlt."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Die bessere Absicherung des Bundesverfassungsgerichts kann aber nur ein erster Schritt sein, um den Rechtsstaat insgesamt wehrhafter gegen Extremisten aufzustellen. Es braucht auch in den Ländern politische Initiativen."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn zur Verständigung von Ampel und Union zum besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts
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"Jetzt zeigen sich Regelungslücken, vor denen viele Experten bereits eindringlich gewarnt haben. Die Bundesregierung ist gut beraten, die ersten Praxiserfahrungen ernst zu nehmen und sich notwendigen Korrekturen nicht zu verschließen."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn zum Cannabisgesetz
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"Eine Strafjustiz nach Kassenlage, die Straftaten nur noch selektiv verfolgen kann und vor komplexen Fällen kapitulieren muss, darf es nicht geben. Das wäre Gift für die Motivation der Ermittler und für das Vertrauen der Menschen in den Rechtsstaat."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Eine personell ausgezehrte Strafjustiz kann mit der Entwicklung immer schlechter Schritt halten. Bundesweit fehlen nach den offiziellen Personalschlüsseln der Länder in Staatsanwaltschaften und Strafgerichten mehr als 1500 Juristinnen und Juristen."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Die Gesetzespläne der Bundesregierung zum Einsatz von verdeckten Ermittlern und Vertrauenspersonen schießen über das Ziel hinaus, die bewährten und von der Rechtsprechung anerkannten Regeln für Einsätze gesetzlich zu verankern."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Die Ampel-Koalition lässt mit dem Cannabisgesetz ein Bürokratiemonster von der Kette, das Justiz, Polizei und Ordnungsbehörden mühsam wieder einfangen müssen."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Es ist richtig, dass die Ampelkoalition das Bürokratie-Dickicht für die Wirtschaft lichten will. In seinem eigenen Zuständigkeitsbereich tut der Bundesjustizminister leider eher das Gegenteil."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn zum Bürokratieabbaugesetz
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"Die Ampel ist gut beraten, die geplante Amnestie-Regel für noch nicht vollstreckte Altfälle aus dem Cannabisgesetz zu streichen. Anderenfalls würde sie eine durch steigende Verfahrenszahlen ohnehin überlastete Strafjustiz noch zusätzlich belasten."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn zum geplanten rückwirkenden Straferlasses bei Cannabis-Delikten
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"Schärfere Strafgesetze werden wenig bewirken, solange eine personell ausgelaugte Strafjustiz zunehmend nicht mehr mit der Arbeit hinterherkommt. Bund und Länder müssen deutlich mehr in die Strafverfolgung investieren."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn zur Forderung nach härteren Strafen bei antisemitischer und israel-feindlicher Hetze.
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"Die Justiz ist das Rückgrat einer demokratischen Gesellschaft. Es gilt deshalb rechtzeitig die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Unabhängigkeit der Gerichte wirksam gegen Angriffe von Extremisten zu schützen.“
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Bund und Länder müssen der politischen Ankündigung schnellerer Asylverfahren rasch Taten folgen lassen. Wer massive Verfahrensbeschleunigungen verspricht, muss auch in die Justiz investieren, will er keine falschen Erwartungen wecken."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Die Bundesländer müssen der politischen Ankündigung schnellerer Asylverfahren rasch Taten folgen lassen. Ohne personelle Verstärkungen für die Verwaltungsgerichte wird es nicht gehen.“
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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"Es ist höchste Zeit, dass der Bundesjustizminister die Hilferufe aus der Justiz und Betroffener aufnimmt und die gut gemeinten, aber schlecht gemachten Strafverschärfungen gegen Kinderpornografie korrigieren will."
DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn
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